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Bhakti – die Religion der Liebe

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Artikel von OM C. Parkin
 

Der Bhakti-Weg ist der Weg der Liebe zu Gott. Es ist einer der großen anerkannten Wege des Erwachens des Menschen. Ich werde mit Hilfe einiger Zitate auch aus einem eigenen Buch diesen großen anerkannten Weg einordnen, einbetten in den großen Zusammenhang aller Wege. Der große und letzte Weg, der große Vereinigungsweg, den Menschen als Befreiungsweg gehen können, enthält den Bhakti-Weg. Auch wenn ich den Bhakti-Weg nicht gegangen bin, hat sich Bhakti also auf ganz natürliche Weise in der direkten Begegnung und Liebesbeziehung mit meiner letzten Lehrerin als ein Teil meines Weges manifestiert. Dieser wesentliche Aspekt des großen Befreiungsweges, die Beziehung zwischen einem Meister und einem Schüler, integriert auf ganz natürliche Weise das Bhakti-Element. Es ist nicht notwendig, auf dem Bhakti Weg zu viele Worte zu verlieren. Meister, die diesen Weg, diesen Zugang, lehren, sprechen gewöhnlich nicht viel. Entweder sie schweigen und lassen ihre Schüler Mantren rezitieren oder singen, oder sie tanzen wie die Derwische.

Das bringt mich zu einem wesentlichen Teil unseres Zusammenseins heute Abend, nämlich zu Zitaten über die Sufis. Die meisten Sufis sind glühende Vertreter dieses Pfades. Ich habe einen Text von einem noch lebenden, aber nicht mehr lehrenden Sufi-Meister ausgewählt und dieser Text gibt sehr viel preis über die Bhakti-Lehre. Nun sind die Texte in Englisch, weil sie in deutscher Sprache nicht erhältlich sind, und denjenigen, die relativ schlecht englisch verstehen, sage ich: „Es kommt sowieso nicht auf die Worte an. Hör, was zwischen den Worten zu hören ist. Hör die Melodie.“ Die englische Sprache unterstützt Bhakti stärker als die deutsche. Die deutsche Sprache unterstützt die Philosophie und die Philosophie ist der andere Pfad. Das ist erstmal eine sehr einfache Darstellung, aber die folgenden Zitate eines lebenden Sufi-Meisters über den Sufi-Weg werden die Einordnung dieses Pfades verständlicher machen.

The Sufi is a traveler on the path of love… For the Sufi the relationship to God is that of lover and beloved. And Sufis are also known as lovers of God. The journey to God takes place within the heart. And for centuries Sufis have been travelling deep within themselves into the secret chamber of the heart, where lover and beloved share the extasy of union… This tremendous love affair takes place within the heart and is one of the greatest mysteries of being human. To love God and to be loved by God, to experience the death and intimacy of this relationship is a secret long known to the Sufis. Within the heart we come closer and closer to our beloved. So close that finally there is no separation as the lover merges into the beloved. The lover becomes lost in love. Step by step we walk along the path of love and finally we are taken by love into love. We are taken by God to God. And then there is no going back, only a deepening… This is the ancient journey from separation to union. The journey from our own self back to a state of oneness of God. On this journey, love is the power that will take us home. Love is the most powerful force in the universe and it resides within the heart of each of us. But this love needs to be awakened. The heart needs to be activated so that it can come to know its primordial passion, this link of love that runs through the world and is our own essence. Since the beginning of time there have been masters of love, spiritual teachers who understood the ways of love.…They carry the knowledge of how to awaken the longing, that the soul has for God and help the lover live this longing. Of how to allow this longing to fulfill itself, so that the lover comes to experience nearness, intimacy and finally union with God. This is the ancient wisdom of love.

Natürlich haben alle Wege das gleiche Ziel. Der Bhakti-Pfad hat das gleiche Ziel wie der Pfad des letzten erhabenen Wissens und der letzten Erkenntnis. Dass es überhaupt verschiedene Pfade gibt, verschiedene Ansätze, entspricht den verschiedenen Neigungen, den verschiedenen Persönlichkeiten von Menschen. Im Allgemeinen liegt es bestimmten Menschen sehr nahe, den Pfad der Liebe zu gehen, aber diese Wege können am Ende nicht wirklich getrennt gegangen werden. Sie können vielleicht getrennt begonnen werden, aber die Vollendung des menschlichen Weges und die vollkommene Vollendung des Erwachens kann nicht durch einen dieser Pfade allein realisiert werden. Das ist nur durch die große Vereinigung von Allem mit Allem möglich, durch das, was ich nach verschiedenen indischen Meistern auch den integralen Yoga nenne. Bhakti ist ja ein Begriff aus dem Sanskrit und nicht aus unserer spirituellen Tradition. In unserer Tradition gibt es die Mystik. Es wäre etwas vereinfacht und zu grob, die Mystik als den westlichen Bhakti-Pfad zu beschreiben, aber ein Lexikon des frühen 18. Jahrhunderts definiert die Theologia Mystica, also die mystische Theologie, unter anderem als eine Unterweisung in der ‚reinen Lieb Gottes‘. Die Mystik ist die innere, die verborgene Theologie. Die Theologie des Innersten, die zu gehen nur wenigen Menschen vorbehalten war und ist. Die meisten gehen den Weg der äußeren Theologie, den Konzeptweg. Aber die innere Theologie ist der Erfahrungsweg, der die Geheimnisse des inneren Weges durch die direkte Erfahrung – eben die Unterweisung in der ‚Lieb Gottes‘ wie es hier hieß – erkennt. Sufis sind Mystiker. Es hieß ja in dem zitierten Text auch, die Liebe sei die größte Kraft im Universum und das ist wahr, aber die Betonung liegt auf ‚im Universum‘, nicht ‚jenseits des Universums‘.

Dazu zitiere ich aus meinem Buch ‚Spirituelle Meisterschaft‘, wie dieser göttliche Pfad einzuordnen ist im Verständnis der zwei großen Pfade, denen alle anderen Pfade untergeordnet werden können.

Die zwei großen spirituellen Wege, sie können zwar getrennt begonnen, aber nicht getrennt vollendet werden, denn sie entsprechen den zwei kosmischen Urkräften und ihren gegenläufigen Bewegungen, welche die Urpolarität des geschaffenen Universums ausmachen: die rechte und die linke Hand Gottes. Über die linke Hand führt der weibliche Weg des Abstiegs in die Liebe und den Tod und über die rechte, der männliche Weg des Aufstiegs in die Wahrheit und das Leben. Doch Liebe ohne Wahrheit ist wertlos und Wahrheit ohne Liebe ist wertlos. 

In seinem Artikel ‚Shakti‘1 beschreibt Barry Long (1926 – 2003), der sich als westlicher Tantra-Meister bezeichnete, die unterschiedlichen Wege für den westlichen Menschen unserer Zeit: „Der eine Weg stellt die Verwirklichung von Gott ‚außerhalb der Existenz‘ dar; es ist ein Weg, der… großes Leiden erfordert, entweder körperlich oder dadurch, dass einem alles genommen wird. Der andere Weg stellt Gott ‚in der Existenz‘ durch die Liebe von Mann und Frau dar. Es ist ein Weg auf dem es nicht erforderlich ist, dass einem alles genommen wird und auf dem es nicht erforderlich ist, zu leiden.“ Es ist… „der leichteste Weg, der uns hier im Westen zur Verfügung steht.“ 

Die Beschreibung des absteigenden Pfades ‚Gott in der Existenz‘, ist mir in diesem Zitat allerdings zu sehr auf eine mögliche äußere Erscheinungsform des Weges ausgerichtet, was zu erheblichen Missverständnissen führt und falsche Hoffnungen weckt. Der Weg des Abstiegs, er führt nicht zwangsläufig über die Liebe zwischen Mann und Frau im Außen und wenn er das tut, dann wird dem Mann letztlich dennoch ‚die Frau‘ genommen und der Frau ‚der Mann‘.2

Barry Long lehrte viel über die Liebe von Mann und Frau und ich denke, er lehrte diesen Pfad als den Eintritt in die eigentliche göttliche Liebe, die die Liebe zwischen Mann und Frau bei weitem übersteigt und nach innen, in die innerste Kammer führt, wie es in dem Zitat eben hieß.

Auch die großen indischen Weisen betonen oft, dass der Weg der Liebe, der sich nicht nur in Indien meist als bhakti-yoga mit einem guru ausdrückt, der einfachere Weg sei. Geeignet für die allermeisten Suchenden, während der radikalere Weg direkten Wissens um das SELBST (jnana-yoga)  ein elitärer Weg sei, geeignet nur für wenige. „Only for a few very intelligent people“, wie Sri Poonjaji sagte. Den Weg der Liebe zu gehen, welcher Sucher will das nicht? Doch ist es eben dieser absteigende Pfad der Liebe, der Ekstase, genauso wie Sentimentalität und Verklärung weckt, welcher in der Folge durch die inneren Abgründe führt und in die dunkelste Dunkelheit des Todes mündet, nur um in ihrer Transzendenz jenes transparente Licht des Bewusstseins zu entdecken, welcher Aufsteiger und Absteiger gleichermaßen erwartet.3 

Ja in diesem Zitat hörst du, dass der Weg der Liebe und der Hingabe an Gott möglicherweise doch noch Seiten hat, die einem Menschen, der sich unter der Liebe nur das Schöne vorstellt, noch nicht zugänglich sind. Es ist in jedem Fall auch der Pfad des Todes und „die wahre Liebe ist der Tod“ ist eine der letzten Erkenntnisse dieses Pfades.

Es war jetzt die Frage im Raum, ob eigentlich die Liebe wirklich das höchste Gut ist. Und da ist mir das Zitat einer Religionswissenschaftlerin über Mystiker und die Mystik in die Hände gefallen, das sehr bezeichnend ist und das Anlass zu weiteren Ausführungen gibt. Sie schreibt folgendes:

Der Bhakti-Pietismus hielt nie viel von Shankaras Vedanta, denn man wollte Gefühl, Hingabe, die Süße Gottes spüren, ihm dienen, zu ihm klagen können, Schutz suchen und sich in der Liebe mit ihm vereinen.

Das ist eine Anmerkung, die mich zunächst mal zu einer kurzen Erläuterung über Stufen der Mystik veranlasst. Ich habe auf einer Konferenz im Kloster Gut Saunstorf einen längeren Vortrag über Mystik gehalten und beschrieben, dass man grob die drei folgenden Stufen der Mystik voneinander unterscheiden muss:

In der ersten niedersten transpersonalen Stufe finden wir die sogenannte Naturmystik, also die Verehrung der Natur, die Einswerdung mit der Natur als eine direkte Manifestation Gottes. Das ist immer noch eine relativ grobstoffliche Form des Bewusstseinsstandes, die sich dann in die zweite Form der Mystik weiter entfalten kann, nämlich in die Gottheitsmystik. Diese Gottheitsmystik ist wenigstens zum Teil bereits an sehr viel subtileren, sehr feinstofflichen sakralen Phänomenen orientiert. Hier geht es um die mystische Vereinigung mit sehr subtilen Formen, aber die vollendete Vereinigung mit Gott findet auch hier noch nicht statt. Die sogenannte Braut-Mystik ist dieser Stufe zugeordnet und was wir von diesem Sufi-Meister gehört haben, erinnert uns sehr an das, was in der Braut-Mystik von Mystikerinnen – es sind häufig tatsächlich Frauen – mitgeteilt wird. Hört dazu diesen wirklich sehr repräsentativen Text von Mechthild von Magdeburg, der ein Äquivalent ist zu dem Sufi-Text, wo Gott nicht mehr wie für die einfachen Gläubigen der Patriarch im Himmel ist, sondern der Geliebte, mit dem im Innersten des eigenen Herzens eine Vereinigung stattfindet. Mechthild von Magdeburg schreibt:

In wahrer Liebe wird die liebende Seele verraten, wenn sie nach Gott seufzt. Sie wird verkauft in der heiligen Sehnsucht nach seiner Liebe. Ihr wird nachgestellt von der Schar der zahlreichen Tränen nach ihrem lieben Herrn, den hätte sie so gern bei sich. Sie wird gefangen in der ersten Begegnung, wenn Gott sie in süßer Vereinigung küsst… Sie wird geschlagen von großer Schwäche, wenn sie sich des ewigen Lichtes nicht ohne Unterlass erfreuen kann.

Es gibt noch eine dritte und letzte Form der Mystik: Advaita, die nicht-duale Mystik, die vollständige Auflösung einer jeden Form durch die vollständige Vereinigung der Form mit der Leerheit. Es ist wahrscheinlich die einzige vollständige Vereinigung, die ein Mensch auf Erden erfahren kann. Es ist die Vereinigung von Diesseits und Jenseits. Und jetzt kommen wir zu der Anmerkung dieser Religionswissenschaftlerin zurück, dass eben viele Menschen des Bhakti-Weges, denen es nach Verzückung und Ekstase verlangt, noch nichts wissen wollten von dieser höchsten nicht-dualen Mystik, die im Advaita Vedanta gelehrt wird. Und das bringt mich zurück zu einer Anmerkung dieses Sufi-Meisters. Er schreibt hier nämlich über den Sufi-Orden der Naqshbandis, die auch ‚the Silent Sufis‘ genannt wurden:  

The Naqshbandis are also known as the Silent Sufis, because they practice a silent rather than a vocal dhikr.

Dhikr ist eine der großen Praktiken im Sufismus. Häufig sind es bestimmte monotone Trance induzierende Bewegungen, die mit einer bestimmten Atmung und bestimmten Lauten verbunden werden. Dies ist ein Zitat des Gründers dieses Ordens, Baha ad-Din aus dem 12./13. Jahrhundert:

God is silent and is most easily reached in silence. The Naqshbandis do not engage in sacred music or dance and do not dress differently from ordinary people like all other Sufis. And another important aspect of the Naqshbandi-path is the close relationship of master and disciple.

Das erinnert doch sehr stark an Advaita. Es ist Advaita. Wer hört nicht hier die Sprache der großen stillen Meister, des stillen Weges von Ramana Maharshi? Es gibt keine anderen Meister auf Erden, die so radikal an der Wurzel aller Getrenntheit, aller Illusion und allen Leidens waren wie die stillen Meister. Tatsächlich stimmten die meisten großen indischen Meister überein in der Einschätzung, dass dieser auch von Ramana Maharshi gelehrte Weg für kaum jemanden als einziger Weg geeignet ist. Das mag auch daran liegen, dass die westlichen Menschen – und ich spreche nicht von einzelnen Ausnahmen, ich spreche von allen – grundsätzlich verkopft sind. Sie sind mentalisiert und intellektualisiert. Ihr falsches Wissen steht den westlichen Menschen sehr stark im Wege, denn das Unwissen des westlichen Menschen besteht nicht darin, dass er nichts weiß, sondern dass er glaubt, viel zu wissen. Sein Gefäß ist zu stark angefüllt mit Konzeptwelten, deshalb ist es wichtig für westliche Suchende, auch nach Indien zu gehen. Denn das spirituelle Indien ist erstmal Bhakti, auch wenn es dort die höchsten Lehren gibt. Es gibt nur sehr, sehr wenige wahre Advaita-Lehrer, aber es gibt eine Vielzahl von Bhakti-Lehrern. Und diese Lehrer zeigen den westlichen Menschen, was es heißt, den Pfad des Denkens und der ausgesprochenen Gedanken zu verlassen. Dadurch verlieren sie die Kontrolle über sich selbst, über das Leben. Und sie erlangen einen ersten Geschmack von Demut. Demut ist eine Frucht des Bhakti-Pfades. Demut kann auch auf dem Pfad des Wissens erlangt werden, aber dieser alleinige Pfad ist für die meisten Westler nicht geeignet, weil sie zu ‚verkopft‘ sind. Ich meine damit, dass die Menschen deswegen nicht wissen können, weil sie zu viel wissen.  Und dieses zu viel an Wissen bringt im Intellekt, im denkenden Geist des Menschen nicht Demut hervor, sondern genau das Gegenteil. Es bringt Arroganz hervor, weil die Menschen glauben, sie wissen etwas. Aber in Wirklichkeit wissen sie nichts. Es ist der Wissende, der sterben muss.

Es gibt zwei Arten von Wissen, die zu unterscheiden sind. Konzeptwissen und das Wissen aus dem Nicht-Wissen. Wenn Sri Poonjaji, einer der großen Advaita-Meister, gefragt wurde: „Was ist Erleuchtung?“, dann war seine Antwort: „Wissen“. Aber mit Sicherheit hat das nichts zu tun mit dem, was die Masse der Menschen für Wissen hält. Absolut gar nichts. Und so geschieht es vielen westlichen Menschen, die den Pfad des Wissens ohne angemessene Praxis von Bhakti gehen, dass sie die Arroganz, die sowieso schon in ihnen war, auch noch nähren. Und das teilweise noch nicht einmal merken. Sie gehen den Weg der Ansammlung von Konzeptwissen und glauben, immer mehr zu wissen, obgleich sie in Wirklichkeit gar nichts wissen. Und sie nähern sich auch nicht dem wahren Wissen an. Deshalb ist Wahrheit ohne Liebe wertlos. Denn wer auch Bhakti praktiziert, der wird beständig an Demut erinnert und die Demut wiederum erinnert ihn daran, dass er nichts weiß. Das ist das, was im Zen der ‚Anfänger-Geist‘ genannt wird. Zen ist kein Bhakti-Weg, genauso wenig wie Advaita, aber die Resultate sind absolut dieselben.

Ich zitiere jetzt am Ende noch einen kurzen Auszug aus einem Zen-Text, der als der älteste überlieferte Text der Zen-Tradition überhaupt gilt, ein sehr hoher Text aus dem 6. Jahrhundert. Der Name des Textes ist ‚Xìnxīn míng‘, ‚Glaube im Geiste‘:

Der höchste Weg ist nicht schwer, wenn du nur aufhörst zu wählen. Wo weder Liebe noch Hass, ist alles offen und klar. Aber die kleinste Unterscheidung bringt eine Distanz wie zwischen Himmel und Erde.

Wenn du mich jetzt also fragst: „Gibt es tatsächlich ein höheres Gut als die Liebe?“ So würde ich von einer höchsten Position aus sagen: „Ja, das gibt es. Die Große Stille. Ich selbst komme aus der stillen Tradition und bin vollständig den Anweisungen der stillen Tradition gefolgt. Ich habe dennoch Bhakti erlebt und weiß, dass Bhakti ein Teil dieses Weges ist.“

 

Anmerkungen:

1Barry Long, Shakti; Transkript eines Talks, gehalten am 15.12.1996 in Sydney, Australien
2 OM C. Parkin, Spirituelle Meisterschaft, advaitaMedia 2019, S. 234-235
3 a. a. O., S. 235

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